The Asstereoidiots, das sind vier sympathische Motherfucker mit der Lizenz zum Arschrocken. Rock, Punk ’n’ Roll, Maximum Rock ’n’ Roll Machine, Ass-in-Your-Ugly-Mama’s-Face Rock ’n’ Roll, SuperAssRock. Hier gibts ordentlich was um die Ohren, die Arschidioten sind stets in der Lage die Mundwinkel der Zuhörer Richtung Lauschlappen zu manövrieren.
Fr. 26.10. - So. 4.11.
Sa. 27.10.12 Ü-30 Party mit DJ Jogi
Mo. 29.10.12 Quiznight
Mi. 31.10.12 Halloween Party mit DJ Sascha
Live-Acts: The Asstereoidiots & Marry This Bastard
Do. 01.11.12 Bingo-Abend
Fr. 02.11.12 Karaoke Party
„Songs mit coolem Britrock-Groove, druckvoller als Oasis. Britpop gibt’s nicht nur auf der Insel, sondern nun auch in Freiburg. Very British!“, findet die Badische Zeitung. Mit Florian Reisch aus Aulendorf an den Drums!
Kennst du das „Post Cinema Feeling“, das Gefühl direkt nach einem richtig guten Film? Das Gefühl, du könntest ab jetzt alles besser machen, wenn du doch nur in diesem Zustand verweilen könntest, wenn du es retten könntest, in den nächsten Tag und von dort aus in dein ganzes Leben.
Zen Zebra wollen sie festhalten, diese einmalige Chance zu flüchten. Sie wollen sie fühlbar und unsterblich machen, die Dramen mit den großen Gesten und den atemberaubenden Bildern.
Was dabei entsteht, ist packender, facettenreicher Alternative, wie man ihn so herausfordernd und passioniert nur selten dieser Tage erleben darf. Zen Zebra zerhacken mit Vorliebe ihre Melodien zugunsten der Atmosphäre, mal leise zerbrechlich, mal voll unbändig herausgeschriener Leidenschaft. Hier trifft intimes Knistern auf stadion-taugliche Arrangements, hier eskalieren Emotionen, hier kollabieren Sehnsüchte.
Zen Zebra schreiben den Soundtrack zum eigenen Film, eine schonungslos demaskierende Abrechnung mit sich und dem Leben selbst. Ohne fliegende Fahnen, ohne Helden, ohne Happy End, dafür mit Wut, Verzweiflung und großen Explosionen.
So ist das Leben… Genau so präsentieren Bad Shakyn die Songs ihrer aktuellen EP. Mal geht es langsam traditionell zur Sache, mal wird einem direkt mit rockigen Gesang ins Gesicht gehauen oder es wird einfach nur abgefeiert bis der Arzt kommt. Abwechslungsreich und man weiss nie so genau was einen als nächstes erwartet.
So ist das Leben und genau so ist Bad Shakyn… Bad Shakyn machen nun seit über 10 Jahren die Bühnen unsicher und haben sich nach unzähligen Auftritten im In- und Ausland zu einem Geheimtipp in Sachen Ska entwickelt.
Bad Shakyn live bedeutet exzessive Liveshows voller Hingabe zur Musik, und während sich das Publikum im sicheren Tanzschritt zu groovigen Raggaebeat wiegt, wird schon im nächsten Titel das Tempo angezogen und der Offbeat dem Publikum um die Ohren gehauen.
Da bleibt kein T-Shirt mehr trocken und die Konzerthalle verwandelt sich in kürzester Zeit in einen tanzenden Hexenkessel.
Hingehen, abtanzen, Spass haben.
Souliger Kick-Ass-Punk’n’Roll aus Bad Waldsee. Die Band um die Ex-Mitglieder der legendären „Animal New Ones“ rockte bereits zwei Mal das irReal und begeisterte. Nach einer kleinen Pause, bedingt durch Besetzungswechsel an Bass und Schlagzeug, starten sie mit ihren brandneuen Songs durch. Typisch für den Sound von Kiss’n’Kills sind ihre Bläser. Wer jetzt jedoch Ska- oder Reggaeeinflüsse erwartet, wird leider enttäuscht. Geboten wird dagegen kompromissloser, straighter Rock’n’Roll mit sehr sehr viel Soul.
Das Solo-Projekt der drei Sänger von Manarun hat sich voll und ganz dem Acoustic-Reggae verschrieben. Mit Gitarre, Cajon und Shaker werden die besten Songs der Manas neu interpretiert. Wer eine schweißtreibende Show a la Manarun erwartet – wird leider enttäuscht. Manacustics setzen auf minimalistische Grooves und mehrstimmigen Gesang, bei dem die gute Laune natürlich nicht zu kurz kommt.
Jeff Rowe kommt aus Allston, einem kleinen Ort nördlich von Boston und ist ein alter Hase im HC/Punk-Bereich. Mittlerweile ist Jeff ganz alleine unterwegs. Ähnlich wie die Szenegrößen Tim Barry oder Chuck Ragan ist Jeff über Punk irgendwie beim Genre Singer/Songwriter gelandet: „Ich gehe zurück zu den Wurzeln des Songschreibens“, sagt er über diese Entwicklung. Auch wenn AVAIL und HWM wesentlich bekannter sind als jede von Jeffs Bands, ist die aktuelle Musik der drei doch vergleichbar. Alle spielen einfache ehrliche Gitarrenmusik und erzählen dazu offen Geschichten aus ihrem Leben.
The Snips aus Welland, Kanada machen seit der High School zusammen Musik, das sind schon über zehn Jahre. Allein 2008 stand die Band 160-mal auf der Bühne und bot den Zuschauern mal groovigen, mal hymnischen Rock’n’Roll. Mit ihrer letzten Platte “Blackout” lassen sie die Herzen von Against Me! oder Fake Problems Fans höher schlagen! Mit ihrer unglaublichen Bühnenpräsenz schaffen sie es immer wieder das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Neue Platte kommt im August.
Von der Ostküste der Vereinigten Staaten kommt Jeff Berman, der unter dem Synonym Divided Heaven akustische Klänge unter die Leute bringt. Ganz im Stil von Singer-Songwritern, wie Chuck Ragan oder Frank Turner ist seine Musik mal politisch und mal persönlich angehaucht, aber immer eins: herzerwärmend. Divided Heaven schafft es den Punk ohne einen Gitarrenverstärker auf der Bühne, sowie auf der Platte zu perfektionieren.