Veranstaltungen
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Party + Details -
Dez'16
Sa 17
Party mit NOMEZ & Vasco
21:00 Uhr @ irREAL
Electro -
Dez'16
Fr 16
Fuzzy Vox + Alter Egon
21:00 Uhr @ irREAL
Garage Punk, Power Pop, Rock ’n’ Roll, Street PunkAlter Egon
derber 80er-NDW-Punk aus RV
Fuzzy Vox
aus der Nähe von Paris sind ein Garagen Rock‘n‘Roll Trio, das auch leicht als französischer Cousin der Hives aus Schweden durchgehen würde. Vielleicht liegt das aber auch an Pelle Gunnerfeldt, dem berühmten schwedischen Produzenten, der einst The Hives und eben auch Fuzzy Vox Debutalbum „on heat“ 2014 produzierte. Zweifelsohne gibt es Parallelen zwischen Fuzzy Vox und den Größen des Garagerocks. Doch Fuzzy Vox Musik kreuzt sich auch mit dem „swinging beat of boogie-woogie“ und einem deftigen Rockabilly Bass.
Ende Februar 2016 kam nun die zweite Langspielplatte „No landing plans“ heraus. Und wer das Glück hatte, sie Ende April 2016 in Deutschland live zu erleben, teilt sicherlich die Begeisterung hinsichtlich der Qualität ihrer Auftritte zu 100%. Die drei Boys sind eine der coolsten jungen Garagenbands überhaupt!
Frontmann Hugo’s Gesang swingt in süßem französischem Charme und trifft mit seiner kratzigen Streetpunk Stimme den Nerv der Zeit. Es ist eine Art Powerpop, die aus tiefstem Herzen kommt und liebenswert unausgereift wirkt.
In Frankreich sind sie bereits eine echte Nummer. Denn ihre mitreißenden wilden Konzerte sind bestens zum Rumzappeln geeignet. Bei solch einer sympathischen Truppe, den treibenden Gitarren und ihren eingängigen Songs wird euch auch gar nichts anderes übrig bleiben!
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Nov'16
Sa 26
Unplaqued Prochecked
Fünf Freunde rocken ihre Freiheit
Sie bringen sie die schönsten Rock- und Popsongs der letzten fünf Jahrzehnte zum Klingen – fast rein akustisch und ganz „easy“ vom Hocker. In diesem Jahr bringt Unplaqued Prochecked die „Frei sein Tour“ auf die Bühne.
Woran erkennt man einen richtig guten Song? Daran, dass er auch in der Lagerfeuer-Version zur Klampfe funktioniert. Das fanden auch fünf alte Schulfreunde aus Aulendorf und Bad Schussenried, allesamt Band-erfahrene Haudegen jenseits der 50, die es jetzt musikalisch etwas lockerer angehen. Vor 35 Jahren waren sie zusammen am Gymnasium Aulendorf: Gitarrist Hans-Peter Müller und sein Bruder Jürgen am Cajon, Bassist „Speedy“ Thomas Schmid, Gitarrist und Geiger Elmar Schmid sowie Keyboarder Berthold Porath. Was herauskommt, wenn man sich bei einem Bier auf der Terrasse überlegt, was es früher für geile Songs gab und dazu noch eigene Songs schreibt, das haben sie in ein vierstündiges Programm gepackt.
„Frei Sein Tour“ bedeutet für die Musiker bekannte Titel aus der Rock- und Popgeschichte frei zu interpretieren und doch den Grundcharakter der Hits beizubehalten. AD/DC’s „Highway to Hell“ in einer Countryversion spielt ja auch nicht gerade jede Band. „Frei Sein Tour“ spiegelt aber auch das Lebensgefühl der fünf Musikern wider: „Im ‚zarten Alter‘ von Ü50 schreit so manche Seele nach Freiheit und wir lassen das dann bei der Musik raus“, sagt H.-P. Müller“.
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Nov'16
Do 24
Make War + Cory Call (of Arliss Nancy)
21:00 Uhr @ irREAL
Cory Call
MakeWar
sind eine Punk Rock Band aus Brooklyn, NY. Sie spielten ursprünglich als Sad And French zusammen. Eigentlich Joses Akustisches Solo Projekt, begannen Jose und Edwin (Upright Bass) zusammen als Sad And French zu touren, um ihre erste Acoustic LP (s/t) zu promoten. Mit Gregs Eintritt in die Band entschied sich die Band, ihre Gitarren in die Verstärker zu stöpseln und die Songs schneller und lauter zu spielen.
Nachdem Sad And French ihrem Namen alle Ehre machte und fast ausschließlich über Beziehungen und deren Ende sang, beschloss das Trio sich Thematisch zu verändern, einhergehend mit der Namensänderung zu Make War!
Als ersten Schritt bringt Make War daher die s/t Sad And French LP elektrisch und in neuem Gewand heraus!
Vinyl Sammel Nerds aufgepasst: Die farbige Erstpressung der LP-Version (incl. Downloadcode) ist
auf 400 Stück limitiert. Sowie 100 Stück handnummerierte Siebdruckversionen (Gunner Records)Musikalisch erinnern Make War an die frühen Against Me, Smoke Or Fire oder Arliss Nancy.
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04.11.
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20.11.Fr. 4. 11. Malasañers + Feranto Sa. 5. 11. Bingo Do. 10. 11. Clint Westwood & Band Fr. 11. 11. Fasnets-Party ab 11:11 Uhr (Motto: St. Patrick’s Day)
ab 21 Uhr Triple BSa. 12. 11. Zooropa (grandiose U2-Coverband) Do. 17. 11. Pub-Quiz ab 20 Uhr Fr. 18. 11. Karaoke-Party Sa. 19. 11. Die Aeronauten + Das Neue Nichts
Tickets
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Nov'16
Sa 19
Einlass: 20.30 Uhr
Beginn: 21.00 UhrTickets gab es online bei reservix.
Das Neue Nichts
Toby Hoffmann schreibt Texte mit Tiefgang und Breite, gespickt mit schwarzem Humor und schmissigen Parolen. Seine stimm- und wortgewaltigen Performances sind politisch, desillusioniert und direkt, dabei aber immer wunderbar lyrisch und träumerisch.
Die Sound-Tüftler und Klang-Connaisseure Steve Hartmann und Jan Harder entwerfen dazu Musik zwischen tanzbarem Noise, elektronischem Folk und dunklem Pop.Auf den Spuren von DAF, Einstürzende Neubauten, The Notwist und der Hamburger Schule unternehmen Das Neue Nichts den ambitionierten wie grössenwahnsinnigen Versuch, all diese Einflüsse zusammenzubringen. Das macht Spass und tut gut. Das ist schwere Kost und harte Unterhaltung zugleich.
2015 wurde zunächst die Single “ALLES” veröffentlicht – darauf folgte die EP “LA DEUTSCHE VITA”
Die Aeronauten
…unsere Schweizer Superhelden der schärfsten Pop-Soul-Punk-Melodien kommen in Deine Stadt. Grob geschätzt spielten die Aeronauten mehr als 1008 Konzerte, veröffentlichten nachweisbar mindestens 10 Alben, inklusive Doppel-Album und Live-Album. Die Band ist also etwas wahnsinnig wenn es darum geht Platten zu veröffentlichen. Aber das macht nix, der Erfolg gibt ihnen recht. Sind sie doch ohne Zweifel einer der allerbesten Live-Acts zwischen Helgoland und den Alpen, zwischen Moskau und Zermatt. Manche Leute meinen, auf den Platten der Aeronauten Einflüsse aus Rhythm and Blues, Soul, Ska, Rock’n’Roll, Bossa Nova und Stumpfpunk (?) zu hören. Doch die Aeronauten – ganz dem Schibladendenken zugeneigt – nennen es…
Ach, egal, die Aeronauten waren, sind und bleiben sympathisch und ehrlich, ihre Musik zeitlos gut und extrem tanzbar, das weiss so ziemlich jeder, der das Glück hatte eine ihrer wirklich leidenschaftlichen Konzertsausen mit zu machen. Im Oktober 2015 erschien „Heinz“, ein neues Album, gefolgt von Konzerten in der Schweiz, Deutschland und Österreich.Im Oktober 2015 erschien Heinz auf Rookie Records. Heinz, der zehnte oder elfte Longplayer der Schweizer (die Band kann sich an dieser Stelle partout nicht einigen), ist schlicht und ergreifend ein Hit-Album. Ja, sicher, es ist der Job als Label oder Booking Agent so etwas zu schreiben. Aber wenn es nun mal stimmt? Die Aeronauten haben sich – sicherlich geplant, denn zufällig passiert bei diesem Haufen gar nichts – auf Chart-Hit-Single-Terrain begeben. Und das trotz des Einsatzes von Querflöten! Ihr habt Angst? Zu Recht.
Mit Heinz ist den Aeronauten eine „literarische Discoplatte“, O-Ton der Band, geglückt. Es sind genau die musikalischen No-Gos – sucht und findet gern selbst! –, die die Aeronauten immer wieder frisch und lebendig machen. Dass es hier nicht nur um Musik geht, Spaß und Reflektion eine seltene Verbindung eingehen, zeichnet die Band schon immer aus. In diesem Ausmaß ging uns der Aeronauten-Sound selten in die Beine; schickt uns „Mittelland“ mit Rhythm & Blues- Bläsern auf neue Umlaufbahnen, reckt der Labelboss zu „Jeder ist eine Insel“ gar regelmäßig beide Arme in die Höhe und wähnt sich wohl auf besagter Insel.
Unter beinah pogoesken Zügen mit „Ottos kleine Hardcore Band“ kommen wir „Blind“ zum Finale wieder zu Luft und über allem hängen dunkle funky Wolken. Drei instrumentale Stücke, „Ghost Detective“, „Nakajima Island Horror“ und „Blind“, bieten Die Aeronauten zudem für das Kopfkino in Eigenproduktion an. Oder fast in Eigenproduktion, denn zu „Nakajima Island Horror“ wird der Plot im Booklet mitgeliefert. Und wenn gentechnisch veränderte Auberginen und Fugo Fische Japan angreifen, sollte man die Lage keinesfalls unterschätzen!
Lassen wir den Aeronauten das vorletzte und letzte Wort: „Heinz handelt vom aufregenden Normalen und von den normalen Aufregern. Die Gegend zwischen Zürich und Bern nennt man „Mittelland“ und die größte Sünde ist es dort, irgendetwas zu übertreiben. Trotzdem ist dieses Mittelland bevölkert mit Heinzen, Erichs und Herr Bärs. Und damit man nicht selber verrückt wird, spielt am Samstag irgendwo Ottos kleine Hardcore Band. Am Ende ist jeder aber doch nur eine Insel. Und dann dockt Kampfstern Galactica an, Die Aeronauten steigen aus und retten die Welt. Vielleicht sogar dich. ‒ Schaffhausen ist überall.“
Pressestimmen
„Die Schweizer spielen den Funk dunkel und schlauen Pop jenseits des Hamburger Diskurs-Äquators.“ (Musikexpress)
„Das Album hangelt sich von Funk und Brass über Garage-Rock’n’Roll zu Disco, es ist schlau, und es transportiert eine zu oft vermisste Haltung, aber es entfernt sich nie zu weit vom heutzutage fast verstörend analogen Aeronauten-Stil, der einst die Hamburger genauso einfing wie die Linken und die Rocker.“ (Musikexpress)
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Nov'16
Fr 18
Karaoke-Party
21:00 Uhr @ irREAL
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Nov'16
Do 17
Pub-Quiz
20:00 Uhr @ irREAL
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Nov'16
Sa 12
Zooropa
21:00 Uhr @ irREAL
Alternative, RockZooropa
Ein U2-Konzert ist für jeden Besucher ein Highlight, so auch für die Bandmitglieder von „Zooropa“. Markus, Hugo, Thomas und Olli sind absolute U2-Fans und jedes U2-Konzert war für sie immer ein Erlebnis. Die Gründung von „Zooropa“ als U2-Tributeband war somit nur die logische Konsequenz.
Als sich die vier Bandmitglieder im August 2007 (es war ein heißer August) zusammenfanden, um das Projekt „Zooropa“ zu starten, konnte jeder Einzelne auf eine ca. 20-Jährige Erfahrung als Musiker zurückblicken. Als Vorlage für das Projekt diente das U2-Album „Live at Slane Castle“
Zooropa hat die Herausforderung angenommen und präsentiert nun das Beste aus über zwei Jahrzehnten U2. Von „Out Of Control“ über „Sunday Bloody Sunday“, „With Or Without You“, „Pride (In The Name Of Love)“, „I Still Haven’t Found What I’m Looking For“ , „New Years Day“, „Where The Streets Have No Name“ bis hin zu „Vertigo“ oder „Beautiful Day“. Auch Stücke aus dem neuen Album „No Line on the Horizon“ zählen unter anderem zu der 150-minütigen Show.
Sämtliche Konzerte die Zooropa gespielt hat, wurden mit absoluter Begeisterung des Publikums honoriert. Dies lag natürlich an den Songs selbst, aber auch an der mitreissenden Stimmung. Selbst Besucher, die sich das nur mal anhören wollten, wurden in den U2-Bann gezogen.
Als begnadeter Gitarrenvirtuose ist es für Hugo eine Freude, die Vorgaben von „The Edge“ umzusetzen und ab und an auch eigene Details einzubringen. Mit Bassist Thomas hat Zooropa als „Ebenbild“ von U2’s Adam Clayton einen solide groovenden Bassisten, der zusammen mit Schlagzeuger Olli das Fundament stellt. Olli versteht die Drums von Larry Mullen jr. wie kein anderer – ja die Erfahrung machts. Auch wenn die Vorgabe von Bono mit seinem Hymnengesang sehr hoch angelegt ist, schafft es Markus immer wieder aufs Neue dies genau so rüber zu bringen.
Die Darbietung sämtlicher Songs erfolgt live und ohne jedes Playback. Jeder Ton entsteht auf der Bühne. Selbst Klavier- und Keyboardsounds erzeugt Hugo gekonnt mit der Gitarre. Wenn man die Lieder hört, vermisst man nichts. „Even Better Than The Real Thing“.
Ein U2 Konzert steht für Emotionen, Power, glänzende Augen, Erlebnis und Gemeinsamkeit zwischen Fans und Band. Zooropa lässt genau diesen Funken zum Publikum überspringen, um dieses typische U2-Feeling den Fans zu geben, sei es bei einem großen Konzert oder auch bei kleineren Veranstaltungen in Kneipen, Bars und Lounges.
Bandmitglieder:
Markus Uhl (Bono)
Hugo Nägele (The Edge)
Thomas Richter (Adam Clayton)
Olli Scheiter (Larry Mullen Jr.)
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